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Die nächsten Veranstaltungen
Do 21.8.25, 19:30 - Ehrig und Uhlmann - Mehr als wir Matthias Ehrig (Akustikgitarre, E-Gitarre, Stompbox) und Andreas Uhlmann (Posaune, Flügelhorn, Beatbox, Synthesizer) sind "Mehr Als Wir". Der Bandname ist ein Versprechen. Über Loop-Techniken und ausgefuchste Arrangements erzeugen die beiden Musiker einen unerwartet vollen Bandsound. Stilistisch realisieren "Mehr Als Wir" eine Durchmischung von Pop, Jazz, EDM und akustischer Weltmusik. Die Stücke sind voll von Wendungen und Überraschungen. Wie Bilder auf Fotopapier in einer Dunkelkammer entwickeln sich ihre Lieder – um zu bleiben.
Foto A. MatthesPreis: 17 € (ermäßigt 12 €) Tickets
Fr 19.9.25, 19:30 - Trio Popp, Roß und Dohrmann An Mandoline, Gitarre und Kontrabass entführen Jens-Uwe Popp, Jochen Roß und Florian Dohrmann das Publikum mit klassischen, cineastisch anmutenden und auch jazzigen Klängen in ganz besondere musikalische Sphären. Sie zaubern einzigartige Klangbilder in den Raum. Ihr Spiel ist geprägt von Virtuosität, Eleganz, Dynamik und Tiefe und führt zu einer wohltuenden Entschleunigung bei den Zuhörern.
Foto Kaupo KikkasPreis: 17 € (ermäßigt 12 €) Tickets
Fr 10.10.25, 19:30 - Duo Kirchhof Das alte Europa war geprägt von einer feinen, subtilen, fröhlichen und tänzerischen Musik auf sehr zarten Instrumenten, der Laute und der Viola da Gamba. Das Programm von Maria und Lutz Kirchhof führt in verschiedene Stationen dieser Welt der Musik und ihrer großen, abwechslungsreichen Literatur. Beim Hören stelle man sich vor, wie fahrende Musiker durch ganz Europa gezogen sind und überall die Menschen mit ihrer Musik erfreut haben.
Foto Lutz KirchhofPreis: 17 € (ermäßigt 12 €) Tickets
Fr 14.11.25, 19:30 - Friedemann Wuttke Die Musik des Impressionismus ist in Frankreich verbunden mit den Namen Maurice Ravel und Claude Debussy, welche diese Klangsprache in die Welt hinausgetragen haben. In dem Programm kommen Bearbeitungen von deren Werken und denen anderer französischer Komponisten zu Gehör, welche auf der Gitarre ihren ganz eigenen Charme entwickeln. Mit den berühmten „Cinq Preludes“ des Brasilianers Heitor Villa-Lobos und spanisch impressionistischer Musik von Manuel de Falla wird das Programm zu großen Spannungsbögen ergänzt.
Foto Katrin WerdermannPreis: 17 € (ermäßigt 12 €) Tickets
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Veranstaltungen aus der jüngeren Vergangenheit
Fr 20.6.25, 19:30 - Brendgens-Mönkemeyer und Lyambiko Two is a Band – so einfach lässt sich das Projekt von Jazzsängerin Lyambiko und Gitarrist Thomas Brendgens-Mönkemeyer benennen. Lyambiko ist Deutschlands erfolgreichste Jazzsängerin und ihre samtweiche Stimme und Ausstrahlung begeistern. Thomas Brendgens-Mönkemeyer ist Professor für Jazzgitarre an der Hochschule für Musik in Hannover, der zur ersten Garde der Deutschen Jazzgitarristen gehört. Mit ihm hat Lyambiko einen Meister der Jazzgitarre gefunden, mit dem sie sich über einige der schönsten Jazzstandards und Originals austauscht.
Foto Uwe Arens
Fr 9.5.25, 19:30 - Inish Die Das Repertoire von Inish geht zurück auf die irische und schottische Folkmusik-Tradition, ergänzt durch Eigenkompositionen und die Adaption von Stücken aus der neueren Pop- und Rockkultur. Mit diversen Instrumenten (von Harfe bis E-Bass und Fiddle bis Percussion) gelingt Inish eine einfühlsame und abwechslungsreiche musikalische Mischung aus alt und neu!
Foto Inish
Fr 25.4.25, 19:30 - Christian Zack und Valentina Solis  Sie spielen „altiplanisch“, südamerikanisch mit europäischen Einflüssen sowie Eigenkompositionen. Das sagen die beiden Weltenbummler Christian Zack und Valentina Solis von ihrer Musik, mit der sie die Gäste im Haus des Hörens am Freitag, 25.04.2025, 19.30 Uhr, Marie-Curie-Str.2, in eine völlig neue, musikalische Welt entführen werden.
Altiplanisch? Das ist Musik von einer fast 1000km langen, unwirklich erscheinenden Hochebene, die sich vom Süden Perus bis nach Chile und Argentinien erstreckt. Der Charango ist ein spezielles Zupfinstrument aus dieser Region, mit besonderem Klang.
Chilenische Familien-Wurzeln
Beide haben chilenische Familien-Wurzeln, kennen sich mit der verborgenen, traditionellen Musik der Anden-Region sehr gut aus: Christian Zack, anerkannt als einer der herausragendsten, aufstrebenden Gitarristen der letzten Jahrzehnte und gefeierter Komponist, vereint seine Talente mit Valentina Solis, einer erfahrenen Kontrabassistin und Charanguista mit einer beeindruckenden internationalen Bühnenpräsenz.
Begeisternde Konzerte Das Duo ist bekannt für seine einzigartige, musikalische Fusion aus südamerikanischen und europäischen Einflüssen. Die kulturellen Vielfalt, die ihre künstlerische Ausdruckskraft bereichert, verbindet sich zu einem fesselnden, oft auch feurigen, originellen musikalischen Erlebnis.
Im letzten Jahr begeisterte das Duo Elùn beim Internationalen Gitarrenfestival im ostfriesischen Freepsum und bei der „Langen Nacht der Gipfelstürmer“ bei den Gezeitenkonzerten in Aurich. Beide haben sich an der Musikhochschule Universidad Catolica in Chile kennengelernt. Valentina Solis ist studierte Kontrabassistin mit etlicher Orchester-Erfahrung und eine Allround-Künstlerin, die sich auch der Malerei widmet. Christian Zack ist ein halbchilenischer Gitarrist und Gitarrenbauer. Er gewann 2021 den European Guitar Award und ist vielseitig mit eigenen Kompositionen unterwegs. Seine Neugier nach neuen Klangmöglichkeiten und stilistischen Mitteln verbindet er mit einem großen Fachwissen zu
südamerikanischer Musik, das er gerne auch gesprächig in die Konzerte einstreut. Im Haus des Hörens spielen sie Werke von u.a. von Inti Illimani, Hector Soto, sowie von Victor Jara. Dazu kommt Musik aus dem Mediterranen.
Das Wort Elùn bedeutet in der Mapudungun-Sprache (Ureinwohner Chiles) so viel wie "geben und nachgeben".
Foto Birgit Giering
Fr 14.3.25, 19:30 - Julie Malia & Don Ross Die Gitarristen Julie Malia (aka Jule Malischke) und Don Ross sind international gefragte Koryphäen der Solo-Gitarre und touren u.a. in Kanada und USA gemeinsam. Julie ist zudem Sängerin und Komponistin, ihr Spektrum reicht von eigenen Songs über sensible Cover-Versionen bis zu Bearbeitungen klassischer Musik und Fingerstyle. Don Ross ist ein Urgestein der akustischen Gitarre im Rock, Jazz, Folk. Sie unterhalten uns mit ihrem Programm „Musical Friends“.
Foto Max Bollow
Fr 7.2.25, 19:30 - Søren Thies Von Odessa nach Paris - Klezmer & Musette Mit Akkordeon und Stimme brilliert der Solist Soeren Thies in seinem Programm "Von Odessa nach Paris". In drei Sprachen, virtuosen Instrumentalstücken und biograph-ischen Anekdoten erzählt der Künstler von einem Klezmer-musiker, der sein Schtetl verlässt, um sein Glück in der Ferne zu suchen. Diese einzigartige Geschichte verbindet die Melancholie Osteuropas mit der spielerischen Leichtigkeit Frankreichs.
Foto Sebastian Matthias
Fr 29.11.24, 19:30 - Tom Daun – On a Winters Day Mit leisen, klaren, winterlichen Tönen auf keltischer und barocker Harfe entführt Tom Daun in eine Klangwelt, die den Lärm und Stress des Alltags vergessen lässt. In seinem Programm „On a Winter´s Day“ stellt er Melodien verschiedener Länder und Zeiten vor; das Spektrum reicht von mittelalterlichen Chorälen zu englischen Carols und deutschen Weihnachtsliedern, von zarten Kompositionen der Barockmeister Henry Purcell und Silvius Leopold Weiss zu Musik von Erik Satie. Foto Frank Reimann
Fr 8.11.24, 19:30 - Her Shnayders Bauwagen - Klezmer & mehr Zwischen bunten Blumen festverankert im Vorgarten steht er Her Shnayders Bauwagen und träumt von fernen Ländern und fremden Klängen. In seinem Inneren treffen sich regelmäßig vier weitgereiste Musiker und widmen sich hauptsächlich der osteuropäischen Klezmer Musik, aber auch südeuropäische Weisen und folkloristische Eigenkompositionen werden gespielt.
Musik voller Leidenschaft & Melancholie, die Geschichten aus vergangen Zeiten und anderen Kulturen erzählt. Foto Künstler*in
Fr 18.10.24, 19:30 - Clemens Christian Poetzsch Im Alter von zehn Jahren schenkte sein Vater Clemens Christian Poetzsch ein Notenheft mit Frank-Sinatra-Standards, das seine Ohren für weitere musikalische Möglichkeiten öffnete. Als junger Musiker in einer nachbarschaftlichen Bar begann er zu improvisieren und spielte mit Songstrukturen. Während seines Klavier- und Kompositionsstudiums verbrachte er seine Freizeit am liebsten in Jazz- und Improvisationsbands. Er trat auf, tourte, entdeckte elektronische Musik und saugte möglichst viel Wissen auf. Der Spaß und das Verlangen, überraschende Umgebungen zu suchen, prägt seine Musik. Foto Sandra Ludewig
Fr 27.9.24, 19:30 - Gastkonzert – Klangpol – Alexander Derben, Rainer Hammerschmidt Zur ersten sehr fruchtbaren Zusammenarbeit von Alexander Derben und Reinhart Hammerschmidt kam es bei dem von den beiden gemeinsam konzipierten und realisierten Projekt 'DIALOG 22 02 20 22' (gefördert durch den MUSIKFONDS e.V., 2022).
Jetzt haben die beiden ein Duo gegründet. Anlässlich des Konzerts im Haus des Hörens werden einige audiovisuell konzipierte Arbeiten von Derben / Hammerschmidt uraufgeführt. Musikalisch geht es um eine Kombination von Komposition und Improvisationen für Kontrabass und elektroakustische Instrumente, die in direktem Bezug zu zeitgleich gezeigten Bildern und Videos der beiden steht. Foto Alexander Derben
Do 5.9.24, 19:30 - Philipp Wiechert & Falk Breitkreuz – Vom Verschwinden Wenn Philipp Wiechert (Gitarre) und Falk Breikreuz (Bass- und Altklarinette) aufeinandertreffen, eröffnet sich ihrem Publikum eine fesselnde Klangwelt, in der Melodien, Harmonien und vor allem die Pausen zwischen den Tönen zu etwas verschmelzen, das über die Kombination zweier so unterschiedlicher Instrumente hinausgeht. Das Duo bedient sich sowohl bei Elementen des Jazz als auch der amerikanischen Folkmusik, lässt sich dabei jedoch immer von seiner eigenen musikalischen Sprache leiten, bevor diese Elemente zum Klischee werden. Es werden vorrangig Eigenkompositionen im Haus des Hörens präsentiert. Musik, die ganz ohne Text von der Liebe, von Sehnsucht, von Neuem, von Alten, vom Auftauchen und vom Verschwinden erzählen. Foto Künstler*in
Fr 16.8.24, 19:30 - TIREE – Over the Moon Der Tiree-Sound besticht durch starke Melodien sowie ausgefeilte Arrangements für eine Vielzahl von Instrumenten. Über transparenten Gitarren- und Basslinien (Andreas Knapp und Burkhard Schöning) entfalten ein zauberhaftes Akkordeon (Gisela Fischer) und eine virtuose Violine (Guido Eva) traumhafte Melodiebögen. Dudelsack und Drehleier betonen die keltischen Einflüsse und gesungen wird - mit starkem schottischen Akzent - natürlich auch! Foto Britta Wachtendorf
Fr 7.6.24, 19:30 - Uusikuu – Vintage Sounds of Finland „Die Melancholie ist es, die dem Tango seine finnische Seele verleiht und ihn damit von den Tangoklängen in Argentinien oder Uruguay unterscheidet.“ In den hellen, lauen Sommernächten wird überall in Finnland die Tradition des Tangotanzes mit Melodien in Moll gefeiert. Uusikuu ist einer der individuellsten Interpreten. Sie kombinieren moderne Rhythmen wie Humppa, Foxtrott, Jazz oder Swing mit traditionellen Tangoklängen. Foto Tatjana Coralie Klytta
Fr 24.5.24, 19:30 - Eckart Altenmüller & Georg Klump Im Gesprächskonzert 'Magie der Vogelstimmen in der Natur und in der Musik' stellt Eckart Altenmüller (Flöten) vor, wie Kompositionen von der Barockzeit bis zur Neuzeit durch Vogelgesänge inspiriert wurden. Anhand von Klangbeispielen gibt Georg Klump einen Einblick in die natürliche Vielfalt der Gesänge und deren Evolution. Foto Rainhard Wiesinger 'Unsplash'
Fr 3.5.24, 19:30 - Jeanine Vahlendiek Band – die Band mit der Harfe Die ungewöhnlichen Klänge der Orchesterharfe, gemischt mit Gesang, unzähligen Percussion-Instrumenten, Ukulele, Ukulelen-Bass und Hawaiigitarre, lassen jeden Song mit neuen Facetten erblühen. Man denkt an Reggae, Pop, Jazz und Singer-Songwriter. Ein Konzert der Band ist dadurch sehr kurzweilig und besticht vor allem auch durch das Miteinander der beiden Musiker. Dass dabei alle Finger, Arme und Beine der Zwei in fast unwirklichen Kombinationen die unterschiedlichsten Klänge hervorbringen, erweckt im Zuschauer Faszination. Foto Succum Design
Fr 5.4.24, 19:30 - Malte Viefs Kammer – Stille Wasser sind Vief Mit einem erstaunlichen Gespinst aus Kontrapunkt, klassischen Formen, barocken Harmoniefolgen, poppigen Melodien und dem Drive der Rockmusik nehmen Malte Vief (Gitarren), Matthias Hübner (Cello) und Thomas Fleck (Geige) ihre Hörer mit auf eine emotionale Reise. Foto Malte Vief
Fr 15.3.24, 19:30 - Marcia Bittencourt & Band Ein Abend mit einer Mischung brasilianischer Volksmusik mit Elementen aus Jazz, Pop und Funk. Es ist eine Musik, die scheinbare Gegensätze zu vereinen weiß, gleichzeitig voller bewegter Rhythmik und doch harmonisch raffiniert, melancholisch und doch voller Freude und Verbundenheit ist. In ihr mischen sich die Einflüsse der südamerikanischen, afrikanischen und europäischen Kulturen. H ier ist die aus Rio de Janeiro stammende Sängerin Marcia Bittencourt musikalisch zu Hause. Foto Jürgen Wahnschaffe
Fr 10.11.23, 19:30 - Northern Lights Aurora borealis: Eine faszinierende Himmelserscheinung, bunte Lichtspiele am Nordhimmel. In Bremen wurde daraus das Streichquartett „Northern Lights“. Aber wenn die vier Musikerinnen ihre Bögen erheben, dann kommt am Ende kein Schubert oder Beethoven raus, sondern keltische Musik aus Irland, Schottland und der Bretagne wie man sie nur selten zu hören bekommt. Mit ihren ungewöhnlichen Interpretationen von traditionellen irischen Folksongs bewegen sich die vier klassisch ausgebildeten Musikerinnern jenseits enger Genregrenzen und begeistern in ihren kreativen Improvisationen mit Charme und mitreißender Spielfreude, Foto Künstler*in
Fr 27.10.23, 19:30 - Boreas Quartett Bremen Berühmte Lieder und Melodien haben Komponisten aller Epochen dazu inspiriert, fantasievolle Variationen zu schreiben - klangvoll, virtuos, verträumt, wild oder introvertiert, immer dran an der ursprünglichen Melodie. Die Variationen über das berühmte Lied „Ich ging einmal spazieren“ (heute besser bekannt mit dem Text „Von Gott will ich nicht lassen“) gibt diesem Programm den Titel: Ein musikalischer Spaziergang durch vergangene Jahrhunderte, lebensfroh und fantasievoll durch vier Blockflöten erzählt. Foto Künstler*in
Do 31.8.23, 19:30 - Stundom Stundom ist der dynamische Sound der neuen nordischen Folkmusik: Mit ihrer Liebe zu akustischen Instrumenten lädt das dänische Trio in ihr abenteuerliches Klanguniversum ein, das von Filmmusik, Kammermusik und traditioneller nordischer Folkmusik inspiriert ist. Wenn Emma Elmøe, Julian Svejgaard und Villads Hoffmann auf der Bühne stehen, entfalten sich Geschichten und sehr melodische Stimmungen, die die Zeit stillstehen lassen. Foto Künstler*in
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